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Es werden Posts vom 2016 angezeigt.

Mikrotik 4(22)

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               Netzwerkkonfiguration mit Mikrotik - OSPFv3 In der heutigen Einheit soll ein Netzwerk mit dem OSPFv3 Protokoll konfiguriert werden, um den Umgang mit IPv6 Adressen und Routingprotokollen zu üben. Netzadresse: 2A03:F3A2:A2B2::/48 Routeradresse: link local Interface1: 1::2/64 Interface2: 2::1/64 Router ID: 10.0.0.2/24 Es soll ein klassenweites Netzwerk mit IPv6 aufgebaut und konfiguriert werden. Alle Router sollen verbunden werden und darauf die angeschlossenen Interfaces mit IPv6 Adressen konfiguriert werden. Nach Bestätigung der Konfiguration über den Ping kann mit der OSPFv3 Konfiguration begonnen werden. Durchführung: IPv6 Adresse dem Router und den anzuschließenden Interfaces geben. 2A03:F3A2:A2B2:1::2/64 --> Interface 1 2A03:F3A2:A2B2:2::1/64 --> Interface 2 fe80:: --> Interface 5 (Config) OSPFv3 Bridge --> bridge1 IPv4 Adresse 10.0.0.2/24 --> Interface bridge1 OSPFv3  Instan...

Mikrotik 3(21)

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                     Mikrotik Router Konfiguration - OSPF In dieser Einheit wird wieder mit den Mikrotik Routern gearbeitet. Hier soll eine gegeben Konfiguration realisiert werden, hierzu wird immer in zweier Teams gearbeitet. Jedes Team konfiguriert einen Router. Arbeitsablauf: Als erstes wird der Router softwareseitig Gelöscht Anhand der Topologie soll nun jeder Router konfiguriert werden Verbinden der Router Eintragen der Interfaceadessen in die Topologie Einstellen der IP Adressen der jeweiligen Interfaces, anhand der Topologie Verbindungstest zu den Nachbarroutern über Ping Beginn mit OSPF Konfiguration erstellen eines Loopback Interfaces --> Bridge Router ID festlegen (10.20.10.21/30) Eintragen der Interfaces für OSPF Einstellen der backbone Area --> Loopback Interface Überprüfen der OSPF Kommunikation (IP-->Routes), hier wird alle 30 Sekunden die übertragene Information des OSPF Protokolls ne...

Mikrotik Router 2(20)

                                 Mikrotik Router-Konfiguration Aufgabe: Es sollen alle 5 Router der 5 Gruppen( a zwei Schüler) verbunden werden. Der PC ist hier jeweils auf Port eth5 zu stecken. Nun soll das Netzwerk konfiguriert werden.  Hauptadresse: 192.168.10.0/24  192.168.10.x --> 15-65 zwischen den Routern Ablauf: Als erstes wird der Router wieder über das Patchkabel mit dem PC verbunden(Port eth5) Nun kann man über die WinBox Software sich mit dem Router verbinden. Jetzt wird der Router wieder zurückgesetzt. System --> Reset Configuration Jetzt sollen die Interfaces des Routers konfiguriert werden.  In unserem Fall ist das einmal eth2(192.168.55.2/24) und eth3(192.168.65.1). Der Router hat die Hauptadresse 192.168.60.1/24. Jetzt wird ein DHCP Server eingerichtet. IP --> DHCP Server --> DHCP Setup (hier wird das Interface, die Netzadresse und das ...

Mikrotik Router 1(19)

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                             Mikrotik Router - Einführung Es gibt grundsätzlich vier Möglichkeiten der Konfiguration:     - CLI     - Webinterface     - Winbox (L2 & L3)     - Dude(Konfigurationstool von Mikrotik) Mikrotik Router Konfiguration mit WinBox Nach dem Start von Winbox wird der Mikrotikrouter mit dem Patchkabel des PCs verbunden (Patchkabel muss auf einen der Eth Ports gesteckt werden). Nun sollte der Router im Winbox Interface erscheinen, er hat die Default-IP 192.168.88.1/24 . Jetzt kann man sich einloggen(Admin). Falls nun Konfigurationen am Router sind, soll dieser resettet werden.           System-->Reset Configruation --> No Dfeault Configuration Jetzt ist am Router keine Konfiguration vorhanden. Der Router startet nun neu und man kann sich wieder einloggen. Jetzt kommt man ins Interface und als e...

OSPF(18)

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                              OSPF(Open Shortest Path First) In der heutigen Einheit werden wir eine Übung zu OSPF durchführen, um dessen Funktion genauer zu verstehen. Allgemein: Bei OSPF benötigt man eine Router ID über die Loopback Adresse. Router schickt bei OSPF beim Einschalten des Routers Hello Pakete an seine angeschlossenen Router. So weis der Router die Bandbreite, Teilnehmer, Namen usw. , danach werden diese Informationen gesammelt und in ein Paket gepackt(LSP Paket), welches dann im Area des Routers geflooded wird (ausgesendet). Diesen Vorgang durchläuft jeder Router im Netzwerk, wodurch nun jeder weis, wo welche Geräte sind und wie hoch die Bandbreite zu jedem Router ist. Nach dem Aufbau einer Datentabelle(Topologie Datenbank) mit allen netzwerkrelevanten Daten wird ein SPF Baum gebildet, dies geschieht mit dem Dijkstra Algorithmus. So bildet sich die Routingtabelle. Wird ein Gerät ab...

Routing Protokolle(17)

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                                        Routing Protokolle In der heutigen Übung wurden die Unterscheide von RIP und EIGRP anhand von mehreren Übungen aufgezeigt und analysiert. Um einen Überblick über deren Funktionsweise zu erhalten. Hierdurch sollen die Vor und Nachteile aufgezeigt werden. Allgemein: Sowie bei RIP als auch bei EIGRP wird eine Metric für die Übertragung verwendet. RIP zählt als Metric die "Hop Counts", also die einzelnen Schritte von Gerät zu Gerät(Router etc). Bei EIGRP ist die Metric weit aus komplexer und bezieht viele Faktoren wie Bandwith, Load, Delay, Reliability in seine Berechnung mit ein. Hierdurch berechnet EIGRP zwar im Vergleich zu RIP einen längeren Weg, jedoch verfügt man auf diesem Weg über eine viel höhere Bandbreite was die Übertragung so schneller ans Zeil fördert. RIP ermittelt den kürzesten Weg von A nach B, indem es über so wenig wie mögl...

OSPF(16)

                               OSPF(Open Short Path First) Allgemein: OSPF ist ein Link State Routing Protokoll welches im Kurikulum Chapter 8 beschrieben wird. OSPF basiert auf dem "Shortest Path Algorithmus" von Dijkstra. Es ist ein Link State Routing Protokoll welches 1988 entwickelt wurde, um die Nachteile von RIP auszugleichen. Der Hauptvorteil liegt hier bei der guten Skalierbarkeit für große Netzwerke. Wichtig ist auch das OSPF ein schleifenfreies Routing im Gegensatz zu RIP ermöglicht. Bei OSPF wird ein Multicast ausgeführt was zu einer geringen Sendedateiengröße führt. Bei diesem Protokoll wird Rechenleistung benötigt, da der Algorithmus ausgeführt werden muss, so muss man immer die gesamte Routingtabelle kennen um effizient zu arbeiten. OSPF bedient sich s.g. Areas die hierachisch angeordnet sind, hierbei muss jedes Area mit dem Backbonearea(Nr. 0) verbunden sein. Hierbei gibt es immer...

Troubleshooting Inter-VLAN-Routing(15)

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                      Troubleshooting Inter-VLAN-Routing In der heutigen Übung ging es wieder um Inter-VLAN-Routing, hierzu sollte eine Problemstellung in einer Cisco Übung behoben werden. Cisco 5.2.2.4 Folgende Topologie war in der Übung gegeben, untenstehend auch die zugehörige Adresstabelle. Die folgenden Arbeitsaufträge waren auszuführen. In der Übung war eine Tabelle gegeben, die mit den Fehlern in der Topologie und deren Lösungen gefüllt werden sollt. Diese Tabelle ist folgend zu sehen. Wie oben in der Tabelle zu sehen, waren in der Übung verschiedene Fehler eingebaut, die zu lösen waren. Hierfür musste in der CLI des Routers und des Switches verschiedene Dinge verändert werden. Am Switch war kein Trunkport definiert, dieser musste erst richtig konfiguriert werden. Dies gelingt über die Wahl des Ports und anschließenden Befehls switchport mode trunk. Am Router waren die beiden Subinterfac...

Inter-VLAN-Routing(14)

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                                      Inter-VLAN-Routing Die Kummunikation im Layer 3 von VLAN zu VLAN nennt man Inter-VLAN-Routing. Für die Datenkommunikation wird ein Multilayerswitch oder ein Router verwendet. So soll auch in der folgenden Übung ein Inter-VLAN-Routing durchgeführt werden, also eine Verbindung/Kommunikation zwischen zwei verschiedene VLANs. Hierzu wird ein Router oder Multilayerswitch benötigt über den die Datenpakete empfangen und gesendet werden. Da jeder Host in einem VLAN eine eigene Broadcastdomäne besitzt muss zum anderen VLAN geroutet werden, da sich verschiedene Hosts in verscheiden VLANs sich logischer weise nicht kennen. Für die folgende Übung wäre es von Vorteil einen Layer 3 Switch zu verwenden da dieser viel Ports besitzt, ein Router hat nicht sehr viele Interfaces und wird so normaler weise über eine Trunk angebunden. So werden alle Teilnehmer/Hosts ein...

VLAN Konfigurieren(13)

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                                    Konfiguration eines VLAN Übung 3.2.1.7 In dieser Übung geht es erstmalig um VLAN Konfiguration. Seit der letzten Übung wissen wir wie weit ein VLAN reicht, bzw. wie sieht es mit anderen Teilnehmern in anderen VLAN´s aus. Nun sollen hier verschiedene Basickonfigurationen durchgeführt werden. Topologie:   Es soll nun zur oben dargestellten Topologie festgestellt werden, welche PC´s miteinander kommunizieren können. Da sich in diesem Netzwerk jedoch kein Device zur Übertragung befindet, können nun Hosts an einem Sammeldevice(Switch) miteinander kommunizieren. Nun sollen die VLAN´s konfiguriert werden, damit man sehen kann wie nach der Konfiguration alle Teilnehmer in ihren VLAN abgetrennt sind. Um die VLAN´s zu konfigurieren, kann man sich mit den Befehl #show vlan alle bereits konfigurierten VLAN´s anzeigen lassen. Es kann am Switch jedes VLAN ang...

VLAN(12)

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                                                    VLAN VLAN(Virtual LAN), die Teilung bzw. Gliederung von Portgruppen bzw. Teilnehmer an einem Switch. Durch VLAN können gewisse Benutzergruppen erstellt werden, die untereinander nicht kommunizieren können. In dieser Einheit wurde die Bedeutung und Funktion des VLAN besprochen und darauf folgend Übung ausgeführt. Übungen 3.1.1.5 VLAN Ein VLAN(Virtual Local Area Network) gliedert Anschlussbereiche oder auch Portgruppen an einem Device dahingehend auf, dass Teilnehmer an beispielsweise Port 1,2,3,4  nicht mit Port 5,6,7,8 an einem Switch kommunizieren können. Hierdurch können Benutzergruppen geteilt werden und hierdurch eigene Netzwerke geschaffen werden. Die gesamte Konfiguration läuft auf Layer 2 ab, ein Switch übernimmt also die Arbeit seine Ports zu verwalten. Durch die Verwendung von VLAN´s k...

2.GLFS Übung - Dual Stack(11)

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                                             2.GLFS Übung - Dual Stack  Hierbei soll ein großes Netzwerk mit drei Routern aufgebaut werden. Diese Router sind untereinander seriell verbunden und besitzen jeweils einen Switch mit einem Host der für eine bestimmte Anzahl von Hosts steht. Insgesamt gibt es 6 verschiedenen Netze für die Hosts und 3 für die Router-Router Verbindung. Es soll wieder VLSM verwendet werden. Die Topologier soll im Dual Stack Verfahren realisiert werden, hierfür wird das gesamte Netzwerk mit IPv4 und IPv6 Adressen konfiguriert. IPv4: 191.76.68.0/22  IPv6: 2a02:3eb:48::/48 Topologie: Subnetzberechnung: Hier muss VLSM betrieben werden um eine gute Adressausnützung im angegeben Adressbereich zu erzielen. Insgesamt sind 9 Subnetze zu erstellen. Jetzt kann mit der Konfiguration begonnen werden. Nach der Adresskonfiguration...

1.GLFS Übung(10)

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                                              1.GLFS Übung Die folgende GLFS Übung ist als Dual-Stack Übung auszuführen, was bedeutet das man hier in IPv4 und IPv6 parallel konfiguriert. Jeder Host und jeder Router hat so eine IPv4 und eine IPv6 Adresse. Nach den folgenden Bestimmungen soll das gegebene Netzwerk aufgebaut werden. Das aus 5 Subnetzen bestehende Netzwerk der oben genanten Firma soll nun konfiguriert werden. Topologie: Wie hier zu sehen ist, sollen hier mit VLSM 5 Subnetze gebildet werden, jeder der beiden Router hat zwei/drei Netzwerke angeschlossen. Nun soll erst einmal VLSM betrieben werden um möglichst effizient IP Adressen zu sparen. Da jedes Netzwerk unterschiedlich viele Hosts besitzt, ist auch die Subnetmask unterscheidlich. Berechnung: RIP(Routing Information Protocoll) RIP ist ein Protokoll das periodisch von einem Router zum ...