1.GLFS Übung(10)
1.GLFS Übung
Die folgende GLFS Übung ist als Dual-Stack Übung auszuführen, was bedeutet das man hier in IPv4 und IPv6 parallel konfiguriert. Jeder Host und jeder Router hat so eine IPv4 und eine IPv6 Adresse.
Nach den folgenden Bestimmungen soll das gegebene Netzwerk aufgebaut werden.
Nach den folgenden Bestimmungen soll das gegebene Netzwerk aufgebaut werden.
Das aus 5 Subnetzen bestehende Netzwerk der oben genanten Firma soll nun konfiguriert werden.

Wie hier zu sehen ist, sollen hier mit VLSM 5 Subnetze gebildet werden, jeder der beiden Router hat zwei/drei Netzwerke angeschlossen. Nun soll erst einmal VLSM betrieben werden um möglichst effizient IP Adressen zu sparen. Da jedes Netzwerk unterschiedlich viele Hosts besitzt, ist auch die Subnetmask unterscheidlich.
Hierfür bedarf es einiger Befehle:
ip dhcp pool (poolname) zB. Network A
network (ip address)
network (ip address)
default-router (ip address)
end
Topologie:

Wie hier zu sehen ist, sollen hier mit VLSM 5 Subnetze gebildet werden, jeder der beiden Router hat zwei/drei Netzwerke angeschlossen. Nun soll erst einmal VLSM betrieben werden um möglichst effizient IP Adressen zu sparen. Da jedes Netzwerk unterschiedlich viele Hosts besitzt, ist auch die Subnetmask unterscheidlich.
Berechnung:
RIP(Routing Information Protocoll)
RIP ist ein Protokoll das periodisch von einem Router zum Nachbarrouter seine Routingtabelle sendet. So kennt ein Router der einen betreffenden Host nicht angeschlossen hat sein Nachbarnetz am nächsten Router und kann das Datenpaket dorthin weiterleiten. Alle 30 Sekunden wird die Routingtabelle untereinander ausgetauscht, was eine hohe Ausfallsicherheit gewährleistet.
RIP ist jedoch in großen Netzwerken gedacht, eher langsam da die Ausbreitung der Tabellen etwas dauern kann. Bei der Verwendung von RIP sollte RIPv2 gewählt werden, da hier auch Subnetting möglich ist.
Um RIP zu verwenden bedarf es einiger Befehle:
router rip
version 2
network (ip address)
network (ip address)
end
Wireless Verbindungen
In dieser Übung war zum Ersten Mal eine Wireless Verbindung mit einem Excess Point aufzubauen.
Dazu muss am Laptop ein Modul eingesetzt werden(WPC300N), ohne welches eine Wirelessübertragung nicht stattfinden kann.
Um nun einem Excess Point seinen PC zuzuweisen oder umgekehrt gibt es die SSID(Service Set Identifier) über den eine Zugehörigkeit bestimmt wird. Hierbei muss einfach nur jeder Teilnehemer in einem Wirelessnetwork die selbe SSID wie Network A besitzen, so können unterchiedliche Hosts bei mehreren Excess Points bestimmt werden.
DHCP
DHCP wird dafür verwendet, um in einem Netz nicht alle Konfigurationen selbst zu erledigen. Hosts bekommen über den DHCP Server ihre IP, Subnetzmaske usw. zugeteilt, für diese AutoKonfig muss jedoch am Device in der IP Configuration, DHCP ausgewählt sein.Hierfür bedarf es einiger Befehle:
ip dhcp pool (poolname) zB. Network A
network (ip address)
network (ip address)
default-router (ip address)
end

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